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Liebe Homepage-Besucher,
Auf dieser Seite finden Sie jeweils aktuelle Informationen und Artikel sowie Links zu verschiedenen Artikeln, Webseiten und Organisationen, die sich für eine sorgfältige und kindgerechte Sexualaufklärung einsetzen.
Entwicklungssensible Sexualaufklärung:
Neues Sexualkunde Lehrmittel für 10-13 Jährige Bitte an Lehrpersonen weitergeben!
Mehr Informationen zum neuen, entwicklungssensiblen Unterrichtsmaterial finden Sie unter www.saferchildren.org
Das Unterrichtsheft kann über das Kontaktformular kostenlos bei uns bestellt werden. (Über das Kontaktformular) Danke für Ihre Unterstützung beim Verbreiten und Finanzieren unseres neuen Unterrichtsheftes für Lehrpersonen!
Einige Kinder werden massiv traumatisiert Kinder durch zu viel Sexualität zu verstören, sei das Muster der Pädophilen, meint der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli. Von Stephan Baier
Raphael Bonelli ist Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut in Wien. Wenn Volksschulkinder in schulischen Workshops mit diversen Sexualpraktiken konfrontiert werden, was passiert da in der Psyche von Neun- oder Zehnjährigen? Es kann von Interesse bis Verstörung alles passieren. Das methodische Problem, das ich damit habe, dass Kinder im Volksschulalter mit Sexualität konfrontiert werden, ist, dass alle über einen Kamm geschoren werden. Dadurch werden einige Kinder massiv traumatisiert...ganzer Artikel im untenstehenden pdf
Eine Informationsveranstaltung für Eltern an Ihrem Wohnort organisieren? Aber gerne!
Unsere "Eltern-Kickoffs" sind eine gute Gelegenheit, Eltern für das wichtige Thema Sexualerziehung zu sensibilisieren. "Damit Elten Bescheid wissen und prägen - zu Hause und an den Schulen ihrer Kinder!" Gerne kommen wir als Team an Ihren Wohnort - kontaktieren Sie uns!
Logisch oder doch nur "Gender-Gaga"? Eine schwedische Studentin macht eine Umfrage vor laufender Kamera:.https://www.youtube.com/watch?v=4MbMv-pqDZ0
„Recht“ auf negative sexuelle Erfahrungen????
Dominik Lusser
Geht es nach „Sexuelle Gesundheit Schweiz“ (SGS), sollen künftig auch im familiären Umfeld die sogenannten „sexuellen Rechte“ zur Grundlage für die Sexualaufklärung gemacht werden. So das Thema und Ziel einer Tagung zur Sexualaufklärung im familiären und informellen Bereich, die am 16. September 2016 in Genf stattfindet. Der Begriff der „sexuellen Rechte“ fungiert dabei als positiv besetzte Worthülse, mit der allerlei pädagogisch fragwürdige Thesen getarnt werden. Ein Blick in die Informationsangebote, die SGS Pädagogen, Jugendlichen und Eltern zur Verfügung stellt, zeigen das eigentliche Ziel dieses Ansatzes: allen an der Sexualaufklärung beteiligten Akteuren soll eingebläut werden, dass schon Kinder und Jugendliche ein Recht auf selbstbestimmten Sex haben. Risikosituationen und schlechte Erfahrungen werden dabei bewusst in Kauf genommen. Auch sie scheinen Teil der „Freiheiten“ und „Rechte“ zu sein, die Minderjährigen unbedingt zustehen sollen... mehr dazu unter http://www.zukunft-ch.ch/de/sexuelle-gesundheit-schweiz-recht-auf-schlechte-erfahrungen/
„Mein Körper gehört mir“
Ausstellung von „Kinderschutz Schweiz“ zur Prävention von sexueller (und anderer) GewaltViele Lehrpersonen besuchen mit ihren Schülern die Ausstellung „Mein Körper gehört mir“ und immer wieder werde ich von Eltern angefragt, ob diese Ausstellung für Kinder empfehlenswert oder eher schädlich sei. Im Juni 2016 war die Ausstellung in St. Gallen zu Gast und ich nutzte die Gelegenheit, mir selber ein Bild zu machen. Mehr zur Ausstellung im unten stehenden PDF
Vortrag von Anne Suter zu einem unterschätzten Thema als PDF zum downloaden
Gender und Sexualpädagogik
Sehr zu empfehlen: Videos von hochkarätigem Symposium in Stuttgart zu »Gender und Sexualpädagogik in Wissenschaft und Praxis/ Identität, Sprache, Sexualität«
Alle Referate-Videos ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=UEYO8GoBi-U&list=PLt0U2vGw4WS_F9r7ReMLdpv_AlL0Gs5g_
Jungen in ihrer Entwicklung unterstützen
Eltern können Einiges dafür tun, dass ihre Jungs eine gesunde sexuelle Identität entwickeln. Möchten Sie mehr zu diesem spannenden Thema erfahren? Klicken Sie das untenstehende PDF an
Das Kind - ein sexuelles Wesen???
Diese Frage wird oft diskutiert, wenn es um die "Sexualpädagogik der Vielfalt" geht.
Dr. med. Christian Spaemann gibt Antwort: “.
Die Verfasser WHO-Standards und der anderen Erzeugnisse dieser Richtung setzen im Rückgriff auf triebmythologische, an Wilhelm Reich erinnernden Vorstellungen Sexualität mit allgemeiner Lebensenergie gleich und postulieren daher eine Sexualaufklärung ab der Geburt. Nach deren Auffassung ist vieles, was Kinder in ihrem Beziehungsleben und in ihrer Neugierde tun, irgendwie
Ausdruck sexueller Lust. Da ist zum Beispiel von frühkindlicher Masturbation die Rede. Das ist natürlich Unsinn. Wenn ein kleines Kind seine Geschlechtsteile berührt weil es dies als angenehm empfindet, kann man dies nicht mit dem intentionalen, auf Befriedigung zielenden Akt einer Masturbation in Zusammenhang bringen oder gar gleichsetzen. Genauso ist es absurd Doktorspiele, bei denen die natürliche Neugierde von Kindern, die Geschlechtsteile des anderen kennen zu lernen – eine Neugierde, die übrigens nach wenigen Malen befriedigt ist – als eine irgendwie sexuelle Verhaltensweise zu sehen… ”
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Empfehlenswerte Webseiten rund ums Thema Sexualität, Aufklärung, Sexualerziehung und Schutz vor Pornografie:
www.fit-for-love.org